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Informationen der Selbsthilfegruppe (2014)

Celgene International Sàrl, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Celgene Corporation, hat bekannt gegeben, dass Swissmedic, die Schweizerische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde, die Zulassung von REVLIMID® (Lenalidomid) für die Behandlung von Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem Mantelzell-Lymphom (MCL) nach vorangegangener Therapie, die Bortezomib und eine Chemotherapie/Rituximab enthielt, erteilt hat.

Liebe Freunde, liebe Besucher,

gestern fand in Günthersdorf eine Typisierungsaktion statt und wir waren als Selbsthilfegruppe mit einem Stand zur Unterstützung vertreten. Hintergrund war, dass eine Mitarbeiterin von Höffner an einer Leukämie erkrankt ist und bis jetzt kein passender Spender gefunden werden konnte 230 Freiwillige ließen sich gestern in Günthersdorf typisieren und nahmen dankbar unser Angebot an Informationsmaterial oder auch nur zu ausführlichen Gesprächen an. Auch in den Höffner-Filialen Magdeburg, Dresden und Röhrsdorf ließen sich freiwillige Menschen im Alter von 18-55 Jahren diese Woche typisieren.

Bei einer Typisierungsaktion können sich Freiwillige als Spender registrieren und typisieren lassen. Die gestrige Aktion wurde von einer Mitarbeiterin und gleichzeitig sehr guten Freundin der Erkrankten organisiert. Die Kosten für diese Typisierungsaktion übernimmt großzügiger weise das Möbelhaus Höffner. Es ist eine Geste, die heutzutage nicht selbstverständlich ist.

Eure Simone

Schaffhausen, Schweiz (ots/PRNewswire) - Pharmacyclics Switzerland GmbH, ein Tochterunternehmen von Pharmacyclics, Inc. , gab heute bekannt, dass die Europäische Kommission (EK) die Marktzulassung für IMBRUVICA (Ibrutinib) für die 28 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) vergeben hat. IMBRUVICA, eine einmal täglich, oral vergebene Behandlung, die nicht auf Chemotherapie beruht und die das erste Medikament seiner Klasse darstellt, wurde nun für die Vermarktung zur Behandlung von erwachsenen Patienten mit Mantelzelllymphom (MCL), die nach einer Therapie einen Rückfall erlitten oder nicht darauf ansprachen, und für erwachsene Patienten mit chronischer Lymphozytenleukämie (CLL), die mindestens eine vorherige Behandlung erhielten, oder als erstes Medikament für Patienten, bei denen die Diagnose einer 17p-Deletion oder Mutation von TP53 vorliegt und die nicht mit der Chemoimmuntherapie behandelt werden können, zugelassen.

Liebe Freunde, liebe Besucher,

aufgrund massiver gesundheitlicher Probleme musste ich mich in den vergangenen Monaten mit den Aktivitäten für unsere Selbsthilfegruppe sehr zurückhalten. Leider bin ich noch immer in der Phase, wo ich nur mit angezogener Handbremse agieren kann.

Gestern fand der jährliche Krebs-Aktions-Tag der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft mit dem Thema: "Krebs - Neue Konzepte und Kommunikation" im schönen Stadtstadt Halle (S.) statt. Nach zahlreichen Grußworten hatte der Geschäftsführer unserer SAKG Herr Weise das Wort. Aus seinem Vortrag ging leider hervor, dass Sachsen-Anhalt das Bundesland ist, was prozentual die meisten Krebspatienten hat. Er nannte auch Grund Nr. 1 dafür...das RAUCHEN. Aus zahlreichen Diskussionen kenne ich die Ausreden der Raucher, nur mal ein paar Beispiele:

Hamburg / Berlin, 11. Oktober 2014 – Immuntherapie wird die Krebsbehandlung in den kommenden Jahren deutlich verändern. Neue und sehr unterschiedliche Ansätze wie bispezifische oder immunregulatorische Antikörper, die Tumorvakzine oder genmodifizierte T-Lymphozyten u.a. werden allein oder in Kombination mit bewährten Medikamenten eingesetzt werden. Dabei sind die Potenziale genauso groß wie der Forschungsbedarf. Auch für die Immuntherapie steht die Frage nach der Personalisierung im Raum. Diese und weitere Themen diskutieren 5.500 Krebsexperten auf der Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Medizinische Onkologie in Hamburg. Schwerpunktthemen sind in diesem Jahr die Immuntherapie sowie die Behandlung maligner Lymphome.

In extrem seltenen Fällen scheinen Brustimplantate eine besondere Form von Lymphdrüsenkrebs zu begünstigen, berichten Forscher der Universität Wien. Möglicherweise verursacht eine abnormale Immunantwort des Körpers den Krebs.

WIEN. Eine internationale Studiengruppe hat unter Beteiligung des Wiener Pathologen Professor Lukas Kenner den Zusammenhang zwischen Brustimplantaten und der Entstehung von Lymphomen, die im Narbengewebe um das Transplantat wachsen, untersucht.

Mit genetisch veränderten autologen T-Lymphozyten gelingt es offenbar, bei Patienten mit therapierefraktären B-Zelllymphomen komplette Remissionen zu erzielen. Bei einem Patienten einer kleinen US-Studie hält die Remission bereits fast zwei Jahre an.

BETHESDA / USA. Bei der Gentherapiestrategie gegen B-Zellymphome werden patienteneigene T-Zellen genetisch so verändert, dass sie B-Zellen mit dem Marker CD19 erkennen und zerstören. Sie exprimieren Antigenrezeptoren auf der Zelloberfläche, die nach der genetischen Veränderung als CAR (chimeric antigen receptor) bezeichnet werden.

Es gibt viele gute Gründe, das Rauchen aufzugeben - erst recht, wenn Krebs diagnostiziert worden ist. Noch nur wenige Krebskranke hören wirklich mit dem Tabakkonsum auf, zeigt eine US-Studie.

ATLANTA. Die Wirksamkeit von Krebstherapien sinkt, gleichzeitig steigt das Risiko, ein Rezidiv zu erleiden und früher zu sterben: All dies scheint die Mehrheit der Raucher mit einer Krebsdiagnose aber nicht abzuschrecken, wie Ärzte von der American Cancer Society in Atlanta im Bundesstaat Georgia festgestellt haben (Cancer Epidemiology, Biomarkers & Prevention, online 6.August 2014).

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© 2016 Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (Saale) / Sachsen-Anhalt

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