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ASH-Nachlese in Halle am 17.01.20203

Liebe Freunde, liebe Besucher,

unsere traditionsreiche Stadt Halle öffnete kürzlich ihre Türen für ein bedeutendes Ereignis im Bereich der Hämatologie: Die ASH-Nachlese, organisiert durch das Universitätsklinikum Halle (UKH) in Zusammenarbeit mit der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft (SAKG), fand in den beeindruckenden Räumlichkeiten der Leopoldina statt. Trotz eisiger und verschneiter Straßen folgten zahlreiche Besucher der Einladung, um die neuesten Erkenntnisse im Bereich hämatologischer Krebserkrankungen zu erfahren.

Die Leopoldina, die älteste wissenschaftliche Gesellschaft Deutschlands, bot eine würdige Kulisse für diese hochkarätige Veranstaltung. Eine harmonische Zusammenarbeit von UKH und SAKG ermöglichte einen fokussierten Blick auf innovative Ansätze und aktuelle Forschungsergebnisse im Bereich der Hämatologie.

Klassisch begann die Veranstaltung mit einer herzlichen Begrüßung durch Prof. Lutz Müller, er ist seit April 2023 kommissarischer Direktor im UKH - Innere IV und Schwerpunkt seiner Arbeit ist der Bereich Stammzelltransplantation. Professoren und renommierte Forscher präsentierten im Laufe des Nachmittags fesselnde Vorträge zu den neuesten Beurteilungen in der Diagnostik, Therapie und Forschung rund um hämatologische Krebserkrankungen.

Ein besonderes Augenmerk lag auf den Fortschritten in der personalisierten Therapie, die zunehmend an Bedeutung gewinnt. Neue Erkenntnisse zu genetischen Mutationen und molekularen Ursachen von Blutkrebs wurden vorgestellt, wobei innovative Therapieansätze und maßgeschneiderte Behandlungsstrategien im Mittelpunkt standen.

Trotz der widrigen Witterungsbedingungen zeugte die hohe Besucherzahl von der Relevanz und dem Interesse an den präsentierten Themen. Teilnehmer aus verschiedenen medizinischen Disziplinen und Forschungseinrichtungen tauschten ihr Wissen aus und diskutierten lebhaft über die vorgestellten Forschungsergebnisse.

Höhepunkt der Veranstaltung war die Vorstellung neuer klinischer Studien und vielversprechender Therapieansätze. Experten gaben Einblicke in laufende Projekte, die darauf abzielen, die Wirksamkeit von Therapien zu verbessern und gleichzeitig die Lebensqualität der Patienten zu erhöhen.

Die ASH-Nachlese in den Räumlichkeiten der Leopoldina in Halle war somit nicht nur eine Plattform für den fachlichen Austausch, sondern auch ein Forum, um gemeinsam die Zukunft der Hämatologie zu gestalten. Alle Teilnehmer verließen die Veranstaltung mit einem erweiterten Wissensspektrum und der Gewissheit, dass die Fortschritte in der Hämatologie weiterhin Hoffnung für Patienten mit Blutkrebs bringen.

Insgesamt spiegelte die Veranstaltung die Dynamik und den Enthusiasmus der Medizin- und Forschungsgemeinschaft wider, die sich weiterhin dem Kampf gegen hämatologische Krebserkrankungen verschrieben hat.

Eure Simone

© 2016 Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (Saale) / Sachsen-Anhalt

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