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Die Zeitschrift "Leben" (Herausgeber ist die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.) hat in ihrer aktuellen Ausgabe einem sehr ausführlichen Artikel über unsere neue Selbsthilfegruppe speziell für transplantierte Patienten berichtet.

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Elke Bederke, Mitglied unserer Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (S.), kämpft seit zehn Jahren gegen den Krebs. Dabei musste sie Rückschläge hinnehmen. Wie sich die Köthenerin immer wieder aufgerappelt hat.

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Die Diagnose war niederschmetternd: Krebs im Endstadium. Die Ärzte gaben Simone Pareigis damals eine Überlebenschance von zehn Prozent. Ihren Lebensmut verlor sie damals trotzdem nicht. Sterbehilfe? Für sie war das kein Thema. Heute leitet Pareigis eine Selbsthilfegruppe für Krebskranke – und hat ihre ganz eigenen Vorstellungen vom selbstbestimmten Tod. Teil 4 der MDR SACHSEN-ANHALT-Reihe zu Sterbehilfe.

Irgendwann war da dieser Pickel auf dem Rücken. Linke Flanke. "Der tat höllisch weh", erinnert sich Simone Pareigis. Also ging sie zum Arzt, bekam eine Antibiotika-Salbe verschrieben. Ein paar Tage vergingen. Dann war der Pickel schwarz. "Da konnte man ja schon erahnen, was es ist", sagt die 54-Jährige rückblickend. Ihre Ahnung bestätigte sich: Lymphknotenkrebs. Im Endstadium. Die Ärzte sagten, ihre Überlebenschance liege bei zehn Prozent.

Die Zeitschrift "Leben" (Herausgeber ist die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.) hat in einem sehr ausführlichen Artikel über das Wirken unserer Simone berichtet.

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Mal wieder was interessantes über die Arbeit in der Selbsthilfegruppe und natürlich über unsere Simone.

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Die Digitalisierung ist in aller Munde - in jedem Bereich wird darüber gesprochen und diskutiert. Sicherlich ein Bereich wo auch noch viele Gespräche geführt werden müssen. Offensichtlich findet unsere Simone auch an vielen Stellen Gehör.

Wie immer, wenn euch die Bilder zu klein sind - einfach anklicken zum vergrößern.

Quelle:

https://www.krebsgesellschaft.de/deutsche-krebsgesellschaft-wtrl/deutsche-krebsgesellschaft/gesundheitspolitik/360-grad-onkologie.html

 

Sechs neue „Botschafter der Wärme“ für 2018 ernannt

Die Initiative „Verbundnetz der Wärme“ zeichnet Mitglieder für besonderes ehrenamtliches Engagement aus Dresden

24. Mai 2018. Das „Verbundnetz der Wärme“ hat gestern in Dresden sechs Bürgerinnen und Bürger mit dem Titel „Botschafter der Wärme“ ausgezeichnet. Damit ehrt das „Verbundnetz  der Wärme“ Menschen, die sich in besonderem Maße durch ihr Engagement für die Gesellschaft auszeichnen. „Unsere Gesellschaft lebt von Menschen wie Ihnen, die viel mehr tun als ihre Pflicht, die Mitverantwortung für das Gemeinwesen übernehmen und die für den Zusammenhalt der Gesellschaft sorgen. Ich danke den sechs Botschaftern für ihr bereicherndes Engagement. Die heutige Veranstaltung bietet eine ideale Möglichkeit, ihr Engagement zu würdigen“, betonte Barbara Klepsch, Sächsische Staatsministerin für Soziales und Verbraucherschutz.
Die „Botschafter der Wärme“ sind im besonderen Maße Vorbilder für gesellschaftliches Engagement und sollen viele weitere Menschen dazu animieren, sich im Ehrenamt stark zu machen. Für ihre ehrenamtlichen Tätigkeiten wurden ausgezeichnet:

Dr. Ludmilla Lutz-Auras, Wismar – Mecklenburger AnStiftung
Sie engagiert sich für Engagementförderung, Demokratie und Toleranz.

Gerhard Dix, Teichland – „Rollende Waldschule“ Lernort Natur im Kreisjagdverband Spree-Neiße/Cottbus
Er engagiert sich für Kinder, Jugendliche und Naturschutz.

Heiko Fischer, Leipzig – Clowns & Clowns e.V.
Er engagiert sich für Senioren und die Arbeit mit speziell an Demenz erkrankten Menschen.

Angelika Sallat, Grimma – Mehrgenerationenwohnen PH 9 e.V.
Sie engagiert sich für gesellschaftliche Teilhabe und Integration von Kindern, Jugendlichen, Senioren und Familien.

Simone Pareigis, Schkeuditz – SHG für Leukämie- u. Lymphompatienten aus Halle/Saale
Sie engagiert sich für die Selbsthilfe Schwerstkranker.

Siegfried Langenberg, Großrudestedt – Männergesangsverein "Harmonie" Langenau e.V.
Er engagiert sich für ein kulturelles und soziales Miteinander.

Barbara Klepsch, Siegfried Langenberg, Angelika Sallat, Gerhard Dix,
Simone Pareigis, A. Pautzke, Ludmilla Lutz-Auras, T. Billhardt;
vorne: Heiko Fischer, L. Lange, B. Rodestock; v.l.n.r. / © Ines Escherich

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© 2016 Selbsthilfegruppe für Leukämie- und Lymphompatienten Halle (Saale) / Sachsen-Anhalt

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